Clint Martin - Last Of A Dying Breed |
****************************************************************************************** Label: Clint Martin Laufzeit: ca. 45 Minuten Booklet: 8 Seiten Studio(s): Cherry Ridge Studio in Floreville / Texas Produzent(en): Tommy Detamore und Clint Martin |
01. I Ove Being Me 02. In The Doghouse Again 03. Storm Of Her Memory 04. Last Of A Dying Breed ( Grandpa´s Song ) 05. Gone 06. My Ship Ran Around 07. Keepin´ It Country 08. Red Rio Grande 09. The Long Ride 10. Living Life´s Overdues ****************************************************************************************** |
Der amerikanische Sänger, Musiker und Songschreiber Clint Martin hat nach seinem Debüt im Jahre |
Nachdem ich mir Zeit genommen habe um die CD auf mich wirken zu lassen, starte ich nun mit meinen Favoriten dieser Produktion als da wären I Love Being Me eine Art Liebeslied, dem Track In The Doghouse Again beschreibt uns u.a eine Lebenskrise, dem sanften Titelsong Last Day Of A Dying Breed stellt eine Erinnerung an seinen 2001 an Krebs verstorbenen Großvater dar und ist nicht nur für ihn sehr emotional gestaltet sondern auch für mich, dem Tune Gone , dem midtempo Smasher Keepin´ It Country, in dem es über das, was der Titel bereits aussagt, im US-Bundesstaat Texas geht, dem Softsong Red Rio Grande , dem leicht balladig daher kommenden Lied The Long Ride, in dem es unter anderem um das Thema Partnerschaft geht und abschließend Living Life´s Overdues, der mit seinen 9:08 Minuten Länge als Überraschung einen Bonustrack enthält. Nach dem Song bei ca. 3:55 Minuten instrumental wird und bei ca. 4:24 Minuten Kühe muhen, beginnt bei ca. 4:50 Minuten der eigentliche Bonustrack (eine andere Version des 4. Liedes, bei der teils wohl auch die Stimme seines Großvaters dargestellt wird und nochmals die Verbundenheit von Clint zu ihm dargelegt wird). Auch ok sind noch die Tunes Storm Of Her Memory einer Problembewältigung nach einer beendeten Beziehung und My Ship Ran Around . Der Silberling ist laut seiner Aussage seiner Großmutter Queita Martin gewidmet, die er jeden Tag vermißt (und er dankbar ist das sie ihm die alten George Strait Kassetten gekauft hat, als er noch ein Kind war). Alles in allem ist es ein wirklich gut gelungenes Album und es ist meiner Meinung nach auf jeden Fall weiter zu empfehlen, denn man merkt auch, dass der Künstler hinter dem steht was er macht. Obwohl es mir klar ist, dass es für einen neuen Künstler ziemlich schwierig ist im Countrymusikbusiness Fuß zu fassen, hoffe ich doch dass es auch in Zukunft noch viel von Clint Martin zu hören gibt und wünsche ihm alles Gute für seine weitere Karriere. Deshalb erhält er von mir ohne wenn und aber die unten erkennbare Bewertung. Dirk Berndt |
****************************************************************************************** ![]() ![]() ![]() ![]() Fazit: 4 von 5 Sternen ****************************************************************************************** |